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#WIRSINDGETT - EIN INTERVIEW MIT CANDY DÖRING

Und täglich grüßt das Murmeltier?

Nicht bei Candy Döring, Leiter der Qualitätssicherung bei GETT. Er beschreibt die Arbeit im Qualitätsmanagement als Überraschungstüte und sorgt mit seinem Team täglich dafür, dass „Qualität made in Germany“ bei GETT gelebt wird.

Auf ein kurzes Interview...

GETT: Herr Döring, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein kurzes Interview mit uns genommen haben. Seit wann sind Sie im Unternehmen GETT tätig?

Candy Döring: Erst seit Juli 2017. Jedoch verging die Zeit seitdem wie im Flug. Ich begann zunächst als Technischer Qualitätsleiter und verantworte mittlerweile die gesamte Qualitätssicherung. Damit bin ich Teil der Betriebsleitung, die aus meinen zwei Kolleginnen und mir besteht. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für die komplette hauseigene Fertigung und somit für ca.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nicole Luderer, ebenfalls Teil der Betriebsleitung, war übrigens die erste Kollegin, die, im Rahmen der #WIRSINDGETT-Reihe, öffentlich interviewt wurde.

G: Was sind Ihre Kernaufgaben?

CD: Mit einfachen Worten… ich stelle gleichermaßen die Qualität der Ware, die ins Haus kommt, sicher, wie auch die Qualität der Ware, die das Hause GETT wieder verlässt.

Qualität genießt bei uns oberste Priorität. Diese strikte Qualitätspolitik sichert uns auch seit Jahren den Status eines Qualitätsführers. Kein Bauteil und kein fertiges Produkt finden ihren Weg ungeprüft in unser Lager oder zu unseren Kunden.

G: Vor welchen Herausforderungen stehen Sie dabei?

CD: Das „Spannungsfeld“, bestehend aus den wechselnden Anforderungen auf Seiten der Lieferanten, Kunden, aber auch unserer Mitarbeiter und deren Qualifikationen, lässt die Arbeit nie langweilig werden. Jede Woche gleicht damit einer Überraschungstüte. (lacht)

G: Sie haben auch vor der Zeit bei GETT im Bereich der Qualitätssicherung gearbeitet. Gibt es bei uns, im Vergleich zu früheren Arbeitgebern, Unterschiede, die Ihnen Ihre Arbeit erleichtern?

CD: GETT an sich ist natürlich sehr zukunftsorientiert, innovativ und flexibel. Aber den größten Vorteil sehe ich in den flachen Hierarchien und den damit verbundenen kurzen Wegen. Entscheidungen werden schnell und unkompliziert herbeigeführt, was Arbeitsabläufe nicht unnötig lange bremst und zu einer erheblichen Kundenzufriedenheit beiträgt.

G: Man darf an der Stelle verraten, dass Sie Vater zweier Kinder sind. D.h. in keinem Ihrer Lebensbereiche wird es langweilig. Wie bekommen Sie Privat- und Berufsleben unter einen Hut?

CD: Ich schätze die familienfreundlichen Arbeitszeiten meines Arbeitgebers. Die flexible Arbeitszeiteinteilung ermöglicht mir eine optimale Organisation meines Privatlebens. Abgesehen davon, dass ich zweifacher Vater bin, habe ich auch noch Haus und Garten, die ebenfalls gehegt und gepflegt werden wollen. Zum Ausgleich gehe ich abends oder am Wochenende dann gern laufen oder Rad fahren.

G: Vielen Dank für die privaten Einblicke!